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Wie man e

Jun 27, 2023Jun 27, 2023

Nature Mental Health Band 1, Seiten 542–554 (2023)Diesen Artikel zitieren

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Details zu den Metriken

Trotz einer exponentiell wachsenden Zahl digitaler oder elektronischer psychischer Gesundheitsdienste sind methodische Leitlinien für Forschung und praktische Umsetzung rar. Unser Ziel ist es, die methodische Qualität, Evidenz und langfristige Umsetzung technischer Innovationen im Gesundheitswesen zu fördern. Dieser Expertenkonsens basiert auf einem iterativen Delphi-angepassten Prozess und bietet einen Überblick über die aktuellen Leitlinien und praktischen Empfehlungen zu den relevantesten Themen der E-Mental-Health-Bewertung und -Intervention. 11 Themen deckten drei Ziele ab, d. h. Entwicklung, Studienspezifika und Interventionsbewertung, und wurden von 25 internationalen Experten und einem Think Tank im Bereich E-Mental Health gemeinsam begutachtet. Dieser Expertenkonsens bietet eine umfassende Zusammenfassung wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Empfehlungen für E-Mental-Health-Forscher und Kliniker. Auf diese Weise wollen wir das Versprechen von E-Mental Health verstärken: einen niedrigschwelligen Zugang zu psychischer Gesundheitsbehandlung weltweit.

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Diese Autoren haben gleichermaßen beigetragen: Caroline Seiferth, Lea Vogel.

Eine vollständige Liste der Mitglieder und ihrer Zugehörigkeiten finden Sie in den Zusatzinformationen.

Institut für Psychologie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Bamberg, Deutschland

Caroline Seiferth

Nationales Zentrum für Frühprävention, Deutsches Jugendinstitut, München, Deutschland

Lea Vogel & Ansgar Opitz

Institut für Psychologie, LMU München, München, Deutschland

Lea Vogel & Benjamin Aas

sysTelios Think Tank, sysTelios Gesundheitszentrum, Siedelsbrunn, Deutschland

Benjamin Aas

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen, Deutschland

Isabel Brandhorst, Annette Conzelmann, Marlene Finkbeiner, Karsten Hollmann, Heinrich Lautenbacher, Tobias J. Renner & Johanna Löchner

DZPG (Deutsches Zentrum für Seelische Gesundheit), Tübingen, Deutschland

Isabel Brandhorst, Annette Conzelmann, Marlene Finkbeiner, Karsten Hollmann, Heinrich Lautenbacher, Tobias J. Renner & Johanna Löchner

Institut für Psychologie, Universität Stockholm, Stockholm, Schweden

Per Carlbring

PFH – Private Fachhochschule, Fachbereich Psychologie (Klinische Psychologie II), Göttingen, Deutschland

Annette Conzelmann

Abteilung für Psychologie, Fakultät für Pädagogik und Psychologie, Shahid Beheshti Universität, Teheran, Iran

An Narges Esfandi

Medizinische Fakultät, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland

Heinrich Lautenbacher

Abteilung für Bildung und Gesundheitsforschung, Institut für Sportwissenschaft, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland

Edith Meinzinger & Sebastian Wolf

Sir Henry Wellcome Building for Mood Disorders Research, College of Life and Environmental Sciences, University of Exeter, Exeter, Großbritannien

Alexandra Newbold

Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Medizinische Fakultät, Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland

Lasse Bosse Sander

Institut für Verhaltens- und Kognitionswissenschaften, Universität Luxemburg, Esch-sur-Alzette, Luxemburg

Philip S. Santangelo

LMU München, München, Deutschland

Ramona Schoedel

GLAM, Imperial College, London, Großbritannien

Björn Schuller

Institut für Verhaltenswissenschaft und Technologie, Universität St. Gallen, St. Gallen, Schweiz

Clemens Stachl

Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Ulm, Ulm, Deutschland

Yannik Terhorst

Beth Israel Deaconess Medical Center, Abteilung für Psychiatrie, Harvard Medical School, Boston, MA, USA

John Torous

Quality of Life Lab, Genfer Hochschule für Wirtschaft und Management, Universität Genf, Genf, Schweiz

Katarzyna Wac

Black Dog Institute, UNSW, Sydney, New South Wales, Australien

Aliza Werner-Seidler

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JL, C. Seiferth und LV konzipierten die Studie und überwachten den Schreibprozess. JL, LV und C. Seiferth haben den ersten Entwurf geschrieben. Die Abschnitte wurden in den folgenden Schreibgruppen geschrieben: „Wo anfangen“: KH, IB, JL und C. Seiferth; „Entwicklung von Interventionsinhalten“: C. Seiferth und JL; „UCD und partizipative Ansätze“: LV, LBS, AW-S. und JL; „Umgang mit Suizidalität“: LBS und KH; „Datenschutz und Datensicherheit“: HL, IB und AC; „KI in Beurteilung und Intervention“: BS und JL; „Sensorik und Wearables“: KW, YT, RS und C. Stachl; „Wirksamkeitsbewertung, RCTs und andere Methoden“: AO, BA, STT und AC; 'EMA': PSS reand MF; „Transfer in die (klinische) Praxis“: SW, BA, EM und SysTelios Think Tank; 'AEFs': JT Alle Autoren haben den ersten und endgültigen Entwurf kommentiert. PC, TJR, AN und NE haben insbesondere die endgültige Version überprüft. Alle Autoren tragen gemeinsam die Verantwortung für die endgültige Fassung des Papiers.

Korrespondenz mit Johanna Löchner.

PC hat in den letzten drei Jahren Rednerhonorare von Angelini Pharma, Lundbeck und Koa Health erhalten. JT ist ein wissenschaftlicher Berater für präzises mentales Wohlbefinden. LBS berichtete, dass sie im Zusammenhang mit E-Mental Health persönliche Honorare von Ausbildungsinstituten für Psychotherapie, Krankenversicherungen und Klinikanbietern erhalten habe, die jedoch außerhalb der eingereichten Arbeit lägen. Die anderen Autoren erklären keine konkurrierenden Interessen.

Nature Mental Health dankt Ana Catarino und den anderen, anonymen Gutachtern für ihren Beitrag zum Peer-Review dieser Arbeit.

Anmerkung des Herausgebers Springer Nature bleibt hinsichtlich der Zuständigkeitsansprüche in veröffentlichten Karten und institutionellen Zugehörigkeiten neutral.

Ergänzungstabelle 1

Springer Nature oder sein Lizenzgeber (z. B. eine Gesellschaft oder ein anderer Partner) besitzen die ausschließlichen Rechte an diesem Artikel im Rahmen einer Veröffentlichungsvereinbarung mit dem Autor bzw. den Autoren oder anderen Rechteinhabern. Die Selbstarchivierung der akzeptierten Manuskriptversion dieses Artikels durch den Autor unterliegt ausschließlich den Bedingungen dieser Veröffentlichungsvereinbarung und geltendem Recht.

Nachdrucke und Genehmigungen

Seiferth, C., Vogel, L., Aas, B. et al. How to e-mental Health: Ein Leitfaden für Forscher und Praktiker, die digitale Technologie im Kontext der psychischen Gesundheit nutzen. Nat. Mental Health 1, 542–554 (2023). https://doi.org/10.1038/s44220-023-00085-1

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Eingegangen: 15. Januar 2023

Angenommen: 31. Mai 2023

Veröffentlicht: 07. August 2023

Ausgabedatum: August 2023

DOI: https://doi.org/10.1038/s44220-023-00085-1

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